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Science Communication

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Toolbox für die Wissenschaftskommunikation

Dieser Werkzeugkasten aus kompakten Leitfäden soll Nachwuchsforschende dazu ermutigen, eigene Projekte in der Wissenschaftskommunikation zu starten. Der Autor freut sich über Rückfragen und Feedback!

Einführung

Zur Orientierung schauen wir erstmal auf den Kompass der Wissenschaftskommunikation, um über Interaktionsgruppen, Formate, Themen und Ziele zu reflektieren. Sobald das Ziel feststeht, können wir loslegen und später den Erfolg des Projekts evaluieren. So macht Wissenschaftskommunikation nicht nur Spaß, sondern lässt sich auch wissenschaftlich untersuchen. Dadurch entstehen wertvolle Erkenntnisse, die andere kommunikative Forschende aufgreifen können.

Werkzeuge

Um ein eigenes Wissenschaftskommunikationsprojekt zu einem echten Diamanten zu schleifen, liegen in dieser Sammlung einige praktische Tools bereit. Diese Werkzeuge setzen bei der Sprache und der Gestaltung an. Dadurch können maßgeschneiderte Projekte entstehen, die optimal auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden zugeschnitten sind.

Formatideen

Von Science Watch Parties bis hin zu Pop-Up-Museen - die Vielfalt der Formate kennt keine Grenzen. Dennoch lassen sich Wissenschaftskommunikationsprojekte grob danach sortieren, worauf ihr Schwerpunkt liegt: Information, Interaktion oder Partizipation. Die folgenden Leitfäden gehen exemplarisch auf diese drei Kategorien ein. Bei partizipativen Projekten ist das Datenmanagement oft besonders anspruchsvoll, weshalb diesem Thema ein eigener Leitfaden gewidmet ist.

Weiterführende Konzepte

Hier beleuchten wir zwei aktuelle Trends in der Wissenschaftskommunikation, die über klassische Faktenvermittlung hinausgehen.

Inspirierende Bespiele

Die Leitfäden verweisen auf inspirierende Projekte aus dem Hochschulwettbewerb von vergangenen Wissenschaftsjahren.